пятница, 27 февраля 2015 г.

Legal Highs

Grafikdesigner Medikamententest rc-KaninchenAktuelle Informationen zu Legal Highs und Forschungschemikalien unter "neue psychoaktive Substanzen" (NPS) gruppiert.


Stoff"Legal Highs" werden neue psycho wirksame Produkte, die noch nicht von der Arzneimittelrecht fallen. Sie werden üblicherweise verkauft als Fertigprodukte und synthetische Wirkstoffe enthalten, wie beispielsweise Piperazine, synthetische cathinone oder synthetischen Cannabinoiden.Die Bezeichnung "Legal Highs" gibt dem Verbraucher den Eindruck, dass es legal ist Rauschmittel. Die Vermarktung dieser Produkte in sog. Headshops oder in- und ausländischen Internet-Shops in einer rechtlichen Grauzone statt. Der Grund für die Herstellung dieser Substanzen ist in erster Linie die bestehenden Gesetze zu umgehen und so viel Geld verdienen."Legal Highs" sind oft traditionelle illegalen Substanzen angeblich als Rechts Substitute (zB Ecstasy Basis MDMA, Amphetamin, Kokain) angeboten. Sie sind fälschlicherweise als ein "Stealth-Produkte", zB als "Badesalz", "Lufterfrischer", "Düngemittel-Pillen" oder "Kräutermischungen". Die Produkte enthalten meist psycho chemischen oder ähnlich wirkende, die nicht auf der Verpackung angegeben werden Drogen.EinnahmeAuch wenn auf der Verpackung in der Regel die Warnung "nicht für den menschlichen Verzehr" gedruckt wird, werden die Produkte zur Rauschzwecken geraucht, geschluckt oder geschnupft (nasal konsumiert). Phantasievolle Gebrauchsanweisungen in einer verschlüsselten Geheimsprache die Verbraucher mit Tipps für den Konsum von "Legal Highs". Diese Anweisungen sollten in keinem Fall ernst genommen werden und daher im Umgang mit den Produkten bieten keine Sicherheit.RisikenDer Konsum von "legal high" Produkte mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden. Es gab bereits einige Fälle bekannt, bei denen nach dem Verzehr von "Legal Highs" ernste, lebensbedrohliche Vergiftungen aufgetreten sind bekannt. Dies kann zu Kreislaufversagen, Ohnmacht, Psychosen, Halluzinationen, Muskelabbau, um das Risiko von Nierenversagen führen kann. Die Opfer mussten immer medizinisch Notfall behandelt werden.Zu Symptomen einer Überdosierung, rufen Ambulanz: 112!Ein weiteres Problem ist der Mangel an gemeinsamen Liste der Inhaltsstoffe auf der Verpackung. Dadurch weiß man nie genau, welches Medikament die Konzentration in dem Feeds selbst ist. Das Gesundheitsrisiko ist somit nicht vorhersehbar, da Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitrisiken der unerforschten Substanzen nicht geschätzt werden.Auch die Wirkstoffe einer Ware häufig vom Hersteller mit der Zeit verändert. Somit ist es nicht mit wiederholten Verbrauch eines bestimmten Produkts mit der gleichen Stärke und dem üblichen Effekt erwartet. Darüber hinaus kann ein Absetzen der Wirkstoffe in dem Paket (eine Sammlung von "Bodensatz") sein. Dies erklärt ein häufig auftretendes Phänomen im Zusammenhang mit der Verwendung von "Legal Highs": der Verbraucher ein paar Mal erlebt ein angenehmes Geräusch und dann beim Verzehr die verbliebene Restmenge in dem Paket (mit der gleichen Menge verbraucht) eine Überdosierung mit sehr unangenehmen Neben Wirkungen.Die funky, scheinbar professionelle Präsentation von "Legal Highs" und teilweise "Rechtsstellung" wiegen die Verbraucher "falsches Gefühl der Sicherheit" und zur Trivialisierung der Produkte. Allerdings, sagt ein Rechtsstatus nichts über die Gefährlichkeit der Stoffe. Auch für "Legal Highs" gibt es keine Qualitätskontrolle. Sie sollten hier auf keinen Fall täuschen lassen, denn auch mit den rechtlichen Produktionsfehler auftreten können, und / oder Mitteln gestreckt. Achten Sie immer daran denken, dass es in erster Linie mit reinen Geld sogar mit den "Legal Highs" und Hersteller nicht für die der Verbraucher es egal, welche Gesundheitsrisiken!MischnutzungAnsicht aktuellen Analyseergebnisse zeigen, dass sie oft eine Mischung aus verschiedenen psychoaktiven Substanzen in den "Legal Highs". So sogar bedeuten polyvalenten Drogenkonsum eines einzelnen "legal high" -Produktes. Dies bringt unkalkulierbaren Risiken.gibt es bislang keine stichhaltigen Beweise für die Kombination von "Legal Highs" mit anderen Substanzen. Mischen Medikamente Sie sollten daher vermieden werden, wenn möglich.Wir in der Regel nicht empfehlen die Verwendung von "Legal Highs". Bei Fragen oder Problemen können Sie ganz einfach an den Minimumzone Team. Unter beratung.mindzone.info empfehlen wir anonym, vertraulich und kostenlos.

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